Über mich
Seit einigen Jahren forsche ich an den Energie-Leveln. Mit meinem 40. Geburtstag begann es. Als ich beschloss, mein Leben zu ändern.
An jedem Tag realisierte ich, dass ich in etwa die Mitte meiner Lebenszeit erreicht habe und dass ich mich in einem Leben befand, das mir überhaupt nicht gefiel.
Es passte nicht zu mir. Ich füllte Rollen aus, die mir nicht entsprachen. Auch wenn ich mich nach außen hin um eine freundliche und fröhliche Ausstrahlung bemühte, so war es in mir traurig, bitter und vor allem leer.
Ich beschloss also mein Leben ab sofort zu ändern. Dieser Entschluss kam aus tiefsten Herzen und er erfüllte sich ‚im Hand umdrehen‘. Alles begann damit, dass ich in meinem Job – der am wenigsten zu mir passte – gemobbt wurde; mich in einem psychischen Zusammenbruch wiederfand; den Job von heute auf morgen verließ und nun den Rahmen hatte, etwas ganz Neues zu gestalten. So wie es mir entsprechen würde.
Der Anfang, mein Ausstieg, war schnell realisiert und dauerte nur etwas einen Monat. Es hatte sich etwas angestaut und aufgebaut, was bereits darauf wartete zu explodieren.
In mein neues Leben hineinzufinden, war schließlich ein Prozess von etwa 2-3 Jahren. Und tatsächlich ist das ja etwas, was nie aufhören wird, solange ich hier lebe.
Aber nach zweieinhalb Jahren gab es einen Punkt, an dem ich mich im Spiegel ansehen konnte und sagen: „Ja, das bin ich. Ich fühle mich wohl in meinem Leben und bin gerne mit mir zusammen.“ Und das war auch jener Moment, an dem ich begann zu reflektieren, was überhaupt passiert war.
Inzwischen hatte ich ein sehr hohes Level erreicht, in dem das Leben ganz leicht ging. Ich tat zumeist das, was mir Freude machte. In scheinbaren Schwierigkeiten fand ich gute Lösungen und neue Ideen und konnte sie somit ganz leicht wenden.
Ich lernte mir selbst immer mehr zu vertrauen und weniger auf das zu geben, was andere für mich für richtig halten.
Wie konnte das geschehen, fragte ich mich das Geschehen? Ich wollte es verstehen, weil ich – falls ich dieses hohe Energielevel einmal wieder verlassen würde – wissen wollte, wie ich darin wieder zurückfinden würde.
Es interessiere mich, ob es Strategien gibt, Lösungen, Handlungsmuster, die ich anderen weitergeben könnte, die weit unten sind und ihr Level steigern möchten.
Und so kam ich zu den Energie-Leveln. Nach meinen Recherchen entdeckte ich ein Buch von Frederik E. Dodson. Er erklärte das System der Energielevel mit einer Skala von 1-1000. Diese Skala war für mich absolut logisch und nachvollziehbar, und ich konnte in der Reflexion über mein Leben erkennen, dass ich mich schon am niedrigsten Punkt wiedergefunden hatte – in meiner Kindheit. Aber das ist eine andere Geschichte.
All das, was er beschrieb, schien mir zutiefst logisch und überzeugte mich, weil ich es selbst so erlebt hatte. Trotzdem fehlte mir noch etwas. Noch war es eine Theorie in meinem Kopf.
Im Juli 2024 habe ich mich zu einer bewusstseinserweiternden Erfahrung (durch eine Substanz, die ich zu mir nahm) entschieden.
Mit all diesen Fragen bin ich da hineingegangen. Ich habe sie nicht bewusst gestellt, aber das, was mich interessierte, war in dieser Erfahrung mein Fokus auf das, was ich beobachtete und erforschte.
Und so habe ich alle Antworten bekommen - nein nicht bekommen, sondern: gesehen, gefühlt und erlebt. Ich war fasziniert, wie einfach alles ist.
Und ich wusste zugleich in dem Moment, als ich es sah, fühlte und erlebte, dass ich mich danach nur noch an einen Bruchteil erinnern werde, denn mein Gehirn ist nicht in Lage all das zu begreifen, was ich gesehen habe. Und mir war zusätzlich klar, dass die Worte, die ich dafür finden würde, wiederum nur ein Versuch sind etwas auszudrücken, wofür sie nicht gemacht sind.
Schon in jenem Moment, als ich während der Erfahrung beginnen wollte, zu überlegen, was ich hinterher sagen und schreiben könnte, wurden meine Beobachtungen ganz langsam und fade. Jeder Gedanke, den ich faste, bremste die Erfahrung aus. Also beschloss ich, nichts mehr zu denken, sondern es einfach nur geschehen zu lassen.
Das, was ich gesehen und erfahren habe, möchte ich weitergeben. Ich stelle es in Blog-Beiträge, in Podcasts und Videos zur Verfügung, denn ich möchte, dass jeder davon profitieren kann, der es möchte.
Ich bin dankbar dafür, dass es mir vergönnt war und ist, diese Erkenntnisse erheben zu können und ich bin mir zugleich darüber bewusst, dass sie nicht mir gehören und dass es meine Aufgabe ist, sie zu teilen.
Wenn du dir darüber hinaus persönliche Unterstützung und Begleitung auf deinem Weg wünschst, dann biete ich dir das gerne im Rahmen eines Coachings und anderer Angebote, die du hier auf meiner Webseite finden wirst, an.
Ich wünsche mir, dass es für dich dazu beiträgt in ein leichtes, glückseliges Leben hineinzufinden – solltest du nicht schon längst dort sein.
Was gibt es sonst noch zu mir zu sagen?
Ich lebe in der Großstadt und habe mich entschlossen, nicht zu wissen, ob ich die Einsamkeit im Gartenhaus oder die Stadtwohnung in der Szene lieber mag.
Als (auch) Betriebswirtin und Organisationsentwicklerin kenne ich ein Leben „auf dem Boden der Tatsachen“ und eines „zwischen den Welten“.
Ich reise gerne und komme sehr gerne wieder zurück.
Und viel weiteres über mich erfährst du in meinem Podcast oder auf meinem Youtube-Kanal.